Montag, 12. August 2013

Josie der Geldautomat

Hallo, ich finde sie soooo süß ...

Aurachirurgie

Hallo, heute habe ich zwei spannende Videos zum Thema "Aurachirurgie" gesehen ... einfach faszinierend, welche Chancen sich hier eröffnen ... Das 2. Video enthält einen - wie ich finde - wundervollen Spruch, mit dem alte Eide und Gelübde aufgelöst werden können. Viel Spaß!

Freitag, 26. Juli 2013

Das Mädchen welches für 6 Min. die Welt zum Schweigen brachte - Severn S...

Hallo, heute hat ein Video seinen Weg zu mir gefunden, das mich sehr berührt hat ... und hoffentlich auch eine Vielzahl der Zuhörer, vor denen dieses junge Mädchen gesprochen hat. Möge es mehr solcher Menschen geben ... Herzliche Grüße Barbara Pennig

Mittwoch, 8. Mai 2013

Heute beginnt meine Bloggerzeit!




Es ist soweit! 

Heute beginnt “meine Bloggerzeit” … und ich bin selbst gespannt, welche Inhalte ich am Ende hier präsentieren werde.

Ganz ehrlich, ich habe mich innerlich lange Zeit gegen einen Blog verweigert … an Ausreden bzw. Contra-Argumenten hat es mir nicht gemangelt. Am Ende habe ich aber eingesehen, wie viele Chancen auch in der Gestaltung eines solchen Blogs liegen.

Doch bevor ich so richtig loslege, begrüße ich Dich erst noch einmal ganz herzlich hier auf meiner Blogseite. Ich freue mich, dass Du den Weg zu mir gefunden hast und ich wünsche Dir viel Spaß und Freude, vor allem aber auch zahlreiche Impulse und Anregungen.

Übrigens … ich heiße Barbara Pennig und habe im Sommer 2011 die Heilerpraxis für Lebensfreude und Gesundheit in Hannover gegründet. In meiner Arbeit kombiniere ich die ganzheitliche Lebensberatung mit der energetischen Geistheilung. Vor allem aber verstehe ich mich als ‘Wegbegleiterin auf Zeit’.

In meiner Arbeit liegt es mir am Herzen, Menschen, die den Weg zu mir finden, neue Lebensperspektiven zu ermöglichen. Ich möchte sie dabei unterstützen, bislang noch verschlossene Türen zu öffnen, um die dahinter liegenden Fähigkeiten und Talente zum Leben zu erwecken. Dabei halte ich das “Prinzip Selbstverantwortung” für besonders wichtig, d. h., mit meiner Arbeit möchte ich dazu einladen, die Verantwortung für das Leben bzw. die jeweiligen Lebensumstände wieder in die eigene Hand zu nehmen. Und damit dies gelingen kann, braucht es vor allem eins: Selbstliebe

Wer sich für den Weg “raus aus der Opferhaltung” entscheidet, hat eine spannende und manchmal auch sehr aufregende Zeit vor sich … ähnlich wie beim Segeln wird es Zeiten geben, in denen man das Gefühl hat “still ruht der See” … sprich: alles scheint sehr ruhig … (zu ruhig?) zu sein. Aus der Erfahrung heraus weiß ich, dass gerade in solchen Phasen, in denen es im Außen ruhig ist, dafür im Inneren des Menschen umso mehr passiert. Deshalb ist es in den ruhigeren Lebensmomenten wichtig, vermehrt den Blick nach innen zu richten, in sich hinein zu fühlen und zu erspüren, was dort geschieht.

Und umgekehrt gilt es genauso. Ist im Außen richtig viel los, herrscht im Inneren die Stille. So ist es möglich, sich voll und ganz auf das äußere Geschehen zu konzentrieren, um sich die oft darin enthaltenen Lebens-Lernlektionen bewusst machen zu können. Denn hinter aktuellen Lebenssituationen verstecken sich manchmal auch “Lebensprüfungen” … Das ist so ähnlich wie in der Schule: zwischendurch werden Prüfungen abgelegt, um zu sehen, inwieweit ein Unterrichtsstoff bereits verstanden bzw. verinnerlicht wurde. Das ist im Lebensgeschehen ganz genauso. 

Wer kennt sie nicht, die Situationen, die sich in unserem Leben scheinbar endlos wiederholen. Nun, die Wiederholung zeigt, dass es – bezogen auf das Thema – noch etwas zu lernen gibt. Und erst dann, wenn wir ein Thema vollständig erfasst, verinnerlicht und praktisch handhaben können, kann die Situation sich verändern bzw. braucht in unserem Leben nicht noch einmal aufzutauchen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sowohl in den ruhigen als auch den aktiven Lebensmomenten es sinnvoll sein kann, einen Gesprächspartner zu haben, der einem hilft, den Kurs zu halten bzw. wiederzufinden. So gesehen kann ich meine Arbeit auch als Navigationshilfe verstehen. Wichtig ist mir aber auch, dass die Menschen, die zu mir kommen, einen Perspektivenwechsel schaffen. Eine Situation einmal aus einer völlig anderen Blickrichtung betrachten, um die oft verdeckt dahinterliegenden Chancen erkennen zu können. Denn oft genug sehen wir “den Wald vor lauter Bäumen” nicht mehr.

In meiner Arbeit greife ich dann auch sehr gerne auf unterstützende “Hilfsmittel” zurück. Hierzu zählen z. B. Bachblütenkarten, verschiedene Orakel- und Runensets, Essenzen und Öle u.v.a.m.. Dabei ist meine gute Intuition von Vorteil. Es begeistert mich selbst auch immer wieder, wie passend die Klienten diese intuitiv gewählten Hilfsmittel dann für sich erleben. 

Überhaupt liebe ich es, Wege aufzuzeigen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen und dennoch große Wirkung haben. Eines aber kann ich keinem der Klienten abnehmen: selbst aktiv zu werden, sprich: ins Tun zu kommen. Allerdings gibt es – gerade im energetischen Bereich – auch hier die verschiedensten unterstützenden Maßnahmen, so dass aktives Handeln tatsächlich möglich wird.

Doch dazu später einmal mehr …

Tja, während ich diese Zeilen hier gerade niederschreibe, stelle ich fest, wie viel ich noch schreiben könnte. An Themen wird es mir also in diesem Blog wohl nicht mangeln.
Doch für heute soll es zunächst einmal reichen … in den kommenden Tagen gibt es mehr!

Herzlichst
Barbara Pennig